Durchschnittskostendeckung
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Grundsatz der langfristigen Preispolitik, wonach die Preise stets so zu stellen sind, dass sie die zugehörigen Durchschnittskosten je Einheit decken. Wegen der in solchen Vollkosten enthaltenen, mit abnehmender Beschäftigung ansteigenden Anteile an fixen Kosten führt die Zielsetzung der Durchschnittskostendeckung häufig zu höheren Preisen und verstärkt damit eine ohnehin vorhandene Unterbeschäftigung. Kurzfristig ist Durchschnittskostendeckung als Preispolitik vielfach durch andere preispolitische Ziele zu ersetzen.
Vgl. auch Preisuntergrenze.
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