Simon
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Herbert Alexander, 1916–2001, amerik. Nationalökonom und Psychologe, lehrte seit 1949 an der Carnegie-Mellon University in Pittsburgh; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1978. Simon erhielt den Preis für seine umfassenden Arbeiten zu den Themen verwaltungsmäßiges Handeln und Entscheidungsfindung in großen Organisationen. Dabei vertrat er die Meinung, dass das Bild des Homo oeconomicus, des rational Kosten und Nutzen kalkulierenden Individuums, unrealistisch sei, da die Kosten der Informationsgewinnung und die Ignoranz der unsicheren Zukunft unberücksichtigt blieben.
Hauptwerke: „Administrative Behavior” (1947) und „Public Administration” (1950).
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